Osteuropäische Pflegekräfte daheim statt PflegeheimTäglich sind mehr als 300.000 Pflegebedürftige auf Betreuung in häuslicher Gemeinschaft existentiell angewiesen. Wer das nicht will, muss zusätzlich zu schon jetzt 800.000 stationären Plätzen weitere 3.750 Heime bauen – und zusätzlich 50.000 examinierte Pflegekräfte herbeizaubern. Auch müsste man den Willen der Betroffenen brechen, die zu Hause bleiben wollen. Betreuungspersonen aus Osteuropa sind nicht ersetzbar. Der Verband für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP) kämpft für qualifizierte, rechtssichere, bezahlbare Betreuung in häuslicher Gemeinschaft, Hand in Hand mit ambulanten Pflegediensten. Das ist in Österreich seit 11 Jahren üblich. Als Vorsorgeanwalt und Geschäftsführer des VHBP nehme ich nicht hin, dass die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft tabuisiert und über häufige Schwarzarbeit hinweggesehen wird. Pflegebedürftige dürfen möglichst in ihrem Zuhause leben und sterben. Das ist kein Privileg für die oberen Zehntausend. Das ist einfach Menschlichkeit für z.B. eine pensionierte Lehrerin, also die Mitte der Gesellschaft.Den ganzen Artikel finden Sie hier.Frederic Seebohm, Vorsorgeanwalt, Mitglied der Geschäftsführung und Vorstandsmitglied des Verbandes für häusliche Betreuung und Pflege e.V.Um ein Angebot zu erhalten von legalen Pflege- und Betreuungskräften, klicken Sie hier.
Täglich sind mehr als 300.000 Pflegebedürftige auf Betreuung in häuslicher Gemeinschaft existentiell angewiesen. Wer das nicht will, muss zusätzlich zu schon jetzt 800.000 stationären Plätzen weitere 3.750 Heime bauen – und zusätzlich 50.000 examinierte Pflegekräfte herbeizaubern. Auch müsste man den Willen der Betroffenen brechen, die zu Hause bleiben wollen. Betreuungspersonen aus Osteuropa sind nicht ersetzbar. Der Verband für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP) kämpft für qualifizierte, rechtssichere, bezahlbare Betreuung in häuslicher Gemeinschaft, Hand in Hand mit ambulanten Pflegediensten. Das ist in Österreich seit 11 Jahren üblich. Als Vorsorgeanwalt und Geschäftsführer des VHBP nehme ich nicht hin, dass die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft tabuisiert und über häufige Schwarzarbeit hinweggesehen wird. Pflegebedürftige dürfen möglichst in ihrem Zuhause leben und sterben. Das ist kein Privileg für die oberen Zehntausend. Das ist einfach Menschlichkeit für z.B. eine pensionierte Lehrerin, also die Mitte der Gesellschaft.Den ganzen Artikel finden Sie hier.Frederic Seebohm, Vorsorgeanwalt, Mitglied der Geschäftsführung und Vorstandsmitglied des Verbandes für häusliche Betreuung und Pflege e.V.Um ein Angebot zu erhalten von legalen Pflege- und Betreuungskräften, klicken Sie hier.